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Fallbeispiel Akupunktur und Gleichbeinschaden

Divinus, 26-jähriger Hannoveraner Wallach, Gleichbeinschaden und weitere Probleme 

Problem: Gleichbeinschaden hinten beidseits, dadurch Bänder und Sehnenreizung Höhe Fesselgelenk (v.a. hinten links), Hufgeben/-abknicken nicht mehr möglich, ohne dass das Pferd danach auf drei Beinen steht, Spat, erworbener Herzfehler, chron. Bronchitis, die aber gut im Griff ist. 

Trotz all seiner Einschränkungen ist Divinus ein munterer lebensbejahender Pferdeopa, der propper da steht und aufmerksam seine Behandlung verfolgt. Das akute Problem waren die geschädigten Strukturen in den Hinterbeinen. Von dem behandelnden Tierarzt  wurde von einer dauerhaften Schmerzmittelgabe oder einmaligen Injektion entzündungshemmender Substanzen abgeraten, da beides eine zu große Belastung für Divinus Organismus aufgrund seines massiven Herzfehlers darstellen würde. Deshalb lag das Augenmerk der ersten Akupunkturbehandlung auf der Schmerzreduktion. Die Punkteauswahl erfolgte sowohl für die lokal betroffenen Leitbahnen alsauch anhand der acht Leitkriterien und wirkte sich so auf die Harmonisierung des gesamten Organismus aus.  

Zusätzlich zu der Akupunktur wurden in diesem Fall noch Biophotonen-Pflaster, die sog. Lifewave-Pflaster, kinesiologisch getestet und geklebt sowie eine alte Narbe mit dem Impuls-Dioden-Laser entstört. Die Pflaster werden seitdem von der Besitzerin regelmäßig erneuert. Bereits am nächsten Tag gab der Wallach wieder bereitwillig seine Hinterhufe, wenn auch nicht allzu hoch und nur flach angewinkelt. Mit Rücksicht darauf, konnte der Schmied sogar wieder seine Hufe bearbeiten. Außerdem ist Divinus seitdem merklich wacher und das Nasensekret, das durch seine chron. Bronchitis jedesmal, sobald er den Kopf zum Fressen senkte, aus der Nase floß, ist versiegt. Er wird nun regelmäßig mit Akupunktur unterstützt, um diesen Zustand weiterhin stabil zu halten.