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Biophotonen-Pflaster: Vitalität für dein Pferd mit Lifewave
- Miriam Leinweber
- 08. Mai 2024
- 17:51 Uhr
In der Welt der Tiergesundheit gibt es ständig neue Entwicklungen und Produkte, die darauf abzielen, das Leben unserer geliebten Vierbeiner zu verbessern. Eine dieser innovativen Lösungen sind Biophotonen-Pflaster für Pferde. Diese von dem Amerikaner David Schmidt entwickelten sogenannten „Lifewave-Pflaster“ (Lifewave-Patches) können sowohl lokal auf Läsionen, Verletzungen, Verspannungen etc. geklebt werden als auch eine Alternative für Pferde bieten, welche akupunktiert werden sollen, aber keine Nadeln mögen. In diesen Fällen können die Pflaster, statt Nadeln zu stechen, auf Akupunkturpunkte geklebt werden. Ursprünglich für den Menschen entwickelt, werden die Pflaster gerne von Hochleistungssportlern wie beispielsweise der Fussball-Nationalmanschaft verwendet. Dies demonstriert eindrücklich die Wirksamkeit dieser Therapieform.
Was sind Biophotonen-Pflaster?
Biophotonen-Pflaster sind Produkte, die auf der Tatsache basieren, dass lebende Zellen Licht in Form von Photonen emittieren und aufnehmen. Diese Photonen spielen eine wichtige Rolle bei der Regulation biochemischer Prozesse im Körper. Ist eine Zelle geschädigt und kann die Photonen weder aufnehmen noch aussenden, hat dies Auswirkungen auf ihre Nachbarzellen. Biophotonen-Pflaster werden auf die Haut geklebt und enthalten eine spezielle Mischung aus orthomolekularen Substanzen, Zucker und Sauerstoff in kristalliner Form, die wie eine Art Antennen fungieren. Diese werden durch die Wärmeabstrahlung des Körpers aktiviert und senden ein spezifisches bioelektrisches Signal zurück, welches vom Körper des Lebewesens aufgenommen werden können. Dadurch sollen die kranken Zellen „repariert“ und somit die natürlichen Energieflüsse im Körper wiederhergestellt und die Selbstheilungsprozesse unterstützt werden. Es gibt 11 Pflastersorten, welche alle unterschiedliche Zusammensetzungen orthomolekularer Substanzen, Sauerstoff und Zucker haben und somit unterschiedliche Informationen an den Körper aussenden. So gibt beispielsweise das „Gluthadion-Pflaster“ dem Körper die Anweisung mehr Gluthadion zu bilden, ein körpereigenes hochwirksames Antioxidant, das in der Leber gebildet wird.
Wie können Biophotonen-Pflaster Pferden helfen?
Die Verwendung von Lifewave-Pflastern für Pferde wird mit verschiedenen Vorteilen in Verbindung gebracht. Einige Pferdebesitzer berichten, dass ihre Pferde nach der Anwendung von Biophotonen-Pflastern entspannter und ausgeglichener wirken. Andere bemerken eine Verbesserung der Beweglichkeit und eine schnellere Erholung nach intensivem Training oder Wettkämpfen. Darüber hinaus tragen Biophotonen-Pflaster dazu bei körperlichen, psychischen und oxidativen Stress zu reduzieren und das Immunsystem zu stärken. Einen wichtigen Anwendungsbereich stellen akute Verletzungen dar. Seien es Schäden an Sehnen, Knochen- oder Muskeln oder aber Entzündungen am Bewegungsapparat. Hier wirken die Pflaster akut schmerzstillend, entzündungshemmend und können den Heilungsprozess positiv beeinflussen. In solchen Fällen haben die die Biophotonen Pflaster den Vorteil, dass sie bei Bedarf vom Besitzer nach Anweisung des Therapeuten nachgeklebt werden können. Es gilt jedoch: einmal ist keinmal. Auch Biophotonen-Pflaster sind kein Wundermittel. Auch Sie brauchen eine gewisse Zeit um geschädigte Strukturen zu reparieren. D. h. im Umkehrschluss, dass die Therapie mit den Pflastern bei Verletzungen nur dann einen nachhaltigen Effekt auf die Heilung hat, wenn die Pflaster in einem gewissen Zeitraum von ein paar Wochen regelmäßig (alle zwei Tage erneuern) geklebt werden. Die Wissenschaft konnte nachweisen, dass Meridiane im Körper Licht hocheffizient weiterleiten. Werden die Patches also auf Akupunkturpunkte geklebt, haben die Pflaster denselben Effekt wie das Stechen von Nadeln oder dem Benutzen eines Impuls-Dioden-Lasers. Aus diesem Grund ist die Anwendung auf Akupunkturpunkten äußerst effizient. Gerade bei Pferden mit Nadelphobie ist dies äußerst wertvoll.
Wissenschaftliche Evidenz und Anwenderberichte
Lifewave Begründer David Schmidt verweist auf seiner Unternehmensseite auf über 80 unabhängige Studien, welche die Wirksamkeit der Pflaster belegen. Diese können teilweise auch dort nachgelesen werden. Trotz zahlreicher Studien und der wissenschaftlichen Überprüfbarkeit der Mechanismen, auf denen die Pflaster basieren, ist derzeit die wissenschaftliche Unterstützung für die Wirksamkeit von Biophotonen-Pflastern noch begrenzt. Neben ersten Studien liegen viele positive Anwenderberichte vor, oft von Tiertherapeuten und Pferdebesitzern, die eine signifikante Verbesserungen nach der Anwendung der Pflaster bemerkt haben. Da sie eine hohe Wirksamkeit besitzen, wurden die Pflaster von der WADA (Welt-Anti-Doping-Agentur) geprüft. Auch bei der FN stand zur Diskussion die Patches auf die Doping-Liste zu setzen. In beiden Fällen wurde sich jedoch dagegen ausgesprochen, da die Pflaster „nontransdermal“ sind, d. h. von den Pflastern keinerlei Medikamente, Chemikalien oder andere Stoffe über die Haut in den Körper eindringen.